Sauna im eigenen Haus

In der heutigen hektischen Welt, in der Stress und Anspannung allgegenwärtig sind, ist die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung größer denn je. Eine Sauna im eigenen Haus zu haben, wird zu Recht als einer der ultimativen Wellness-Trends gefeiert. Es ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch eine Investition in Ihre Gesundheit und Lebensqualität. In diesem Artikel werden wir die zahlreichen Vorteile und Aspekte einer eigenen Sauna beleuchten und Ihnen zeigen, warum dies nicht nur ein Luxus, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu Ihrem Zuhause sein kann.

Die Vorteile einer eigenen Sauna

1. Entgiftung und Reinigung der Haut

Eine Sauna ist ein Ort, an dem der Körper durch Schwitzen Giftstoffe und Schadstoffe ausscheidet. Die Wärme öffnet die Poren der Haut, ermöglicht eine tiefere Reinigung und verleiht Ihnen ein frisches und strahlendes Hautbild. Dieser natürliche Prozess trägt nicht nur zur Schönheit bei, sondern unterstützt auch die Gesundheit Ihrer Haut.

2. Stressabbau und Entspannung

Der hektische Alltag kann zu einer Ansammlung von Stress führen, der langfristig schädlich für Körper und Geist sein kann. Eine Sauna bietet eine Oase der Entspannung, in der Sie abschalten und zur Ruhe kommen können. Die Wärme wirkt beruhigend auf die Muskeln und fördert die Freisetzung von Endorphinen, den sogenannten “Glückshormonen”.

3. Verbesserung der Durchblutung

Die Wärme in der Sauna führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, was die Durchblutung fördert. Dies kann zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Organe und Muskeln führen und somit die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden steigern.

4. Stärkung des Immunsystems

Regelmäßige Saunagänge können das Immunsystem stärken und die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten und Infektionen verbessern. Die Erhöhung der Körpertemperatur während einer Saunasitzung kann dazu beitragen, Krankheitserreger abzutöten und die Produktion weißer Blutkörperchen anzuregen.

Die verschiedenen Arten von Saunen

Es gibt verschiedene Arten von Saunen, die unterschiedliche Temperaturen und Feuchtigkeitsgrade bieten. Einige der beliebtesten Arten sind:

1. Die Finnische Sauna

Die finnische Sauna ist wohl die bekannteste Art und zeichnet sich durch trockene Luft und hohe Temperaturen aus. Sie ist ideal für diejenigen, die intensive Hitze bevorzugen und die klassische Saunaerfahrung suchen.

2. Die Infrarotsauna

Die Infrarotsauna nutzt Infrarotstrahlen, um Wärme direkt in den Körper zu übertragen. Sie arbeitet bei niedrigeren Temperaturen als die finnische Sauna und eignet sich gut für Menschen, die empfindlicher auf Hitze reagieren.

3. Die Dampfsauna

Die Dampfsauna, auch als türkisches Dampfbad bekannt, bietet eine feuchtere Umgebung und mildere Temperaturen. Der Dampf kann dazu beitragen, die Atemwege zu öffnen und die Haut zu befeuchten, was besonders für Menschen mit Atemwegsproblemen vorteilhaft sein kann.

Die Planung einer eigenen Sauna im Haus

Bevor Sie sich für den Bau einer eigenen Sauna in Ihrem Haus entscheiden, gibt es einige wichtige Überlegungen zu beachten:

1. Der geeignete Standort

Der Standort Ihrer Sauna ist entscheidend. Idealerweise sollte er gut belüftet sein und über ausreichend Platz verfügen. Häufig wird die Sauna im Badezimmer, im Keller oder sogar im Garten platziert.

2. Das richtige Design

Das Design Ihrer Sauna sollte zu Ihrem Zuhause passen und gleichzeitig funktional sein. Holzverkleidungen sind beliebt, da sie eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Denken Sie auch an Sitzgelegenheiten, Ablageflächen und die Positionierung der Heizquelle.

3. Die Wahl der Saunagröße

Die Größe Ihrer Sauna hängt von der verfügbaren Fläche ab und davon, wie viele Personen sie gleichzeitig nutzen werden. Es gibt Einzel- und Familiensaunen, jede mit ihren eigenen Vorzügen.

Fazit

Eine Sauna im eigenen Haus zu haben, ist mehr als nur ein Symbol von Luxus. Sie bietet eine breite Palette von gesundheitlichen Vorteilen, darunter Entgiftung, Stressabbau, verbesserte Durchblutung und Stärkung des Immunsystems. Mit verschiedenen Saunatypen und Designs zur Auswahl sowie wichtigen Überlegungen bei der Planung, kann die Integration einer Sauna in Ihr Zuhause eine lohnende Investition in Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sein.

In der heutigen hektischen Welt, in der Stress und Anspannung allgegenwärtig sind, ist die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung größer denn je. Eine Sauna im eigenen Haus zu haben, wird zu Recht als einer der ultimativen Wellness-Trends gefeiert. Es ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch eine Investition in Ihre Gesundheit und Lebensqualität. In diesem Artikel werden wir die zahlreichen Vorteile und Aspekte einer eigenen Sauna beleuchten und Ihnen zeigen, warum dies nicht nur ein Luxus, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu Ihrem Zuhause sein kann.

Unser Immunsystem – gib Viren keine Chance!

Was ist das eigentlich, unser Immunsystem? Und woraus besteht es? Kann man es sehen? Und ganz wichtig: wie kann ich es stärken?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein ausgeklügeltes System unseres Organismus. Es ist die unsichtbare Polizei in unserem Körper, die immer dann gerufen wird, wenn unbekannte Eindringliche in unser Körperinneres gelangen. Die Eindringlinge wie Bakterien und Viren haben nur eines im Sinn: sie wollen sich vermehren. So wie es auch den Pflanzen und den Menschen in den Genen liegt, sich zu vermehren, damit die eigene Spezies nicht ausstirbt.

Diese Fremdkörper gelangen beim Essen, beim Atmen, beim Sprechen und durch z. B. Speichelübertragung in das Körperinnere. Sie bleiben aber in der Regel nicht unerkannt – unsere Polizei reagiert sofort und prüft anhand der vorliegenden Daten, um welche Art und Form von Eindringlingen es sich handelt. Dementsprechend werden weitere Spezialtrupps angefordert. Unterschiedlichste Immunzellen haben unterschiedlichste Aufgaben. Manche Trupps stehen immer in ausreichender Menge zur Verfügung, manche müssen erst gebildet werden. Das erklärt, warum es eine Zeitlang dauert, bis eine Infektion geheilt wird – die Nachproduktion von speziellen Immunzellen benötigt eben ihre Zeit.  

Und woraus besteht nun unser Immunsystem? Aus Eiweiß. Genauer gesagt, aus den Bestandteilen von Eiweiß, den Aminosäuren. Unser Körper baut sich aus den zur Verfügung stehenden Aminosäuren sein Immunsystem. Dazu benötigt er unbedingt das Spurenelement Zink, sonst „kleben“ diese Aminosäuren nicht aneinander, finden keinen Halt und können ihre Wirkung nicht entfalten.

Eiweiß können wir essen. Eiweiß müssen wir essen! In ausreichender Menge. Das heißt: ca. 150 g Eiweiß für Frauen, ca. 200 g Eiweiß für Männer – täglich.  Eiweiß gehört zu jeder Mahlzeit auf den Teller! Ein frischer Salat ist zwar ein großartiges, vitaminreiches und gesundes Essen, aber ohne Eiweiß kein alleiniger Immunstärker. Nochmal: zu jeder Mahlzeit gehört Eiweiß!

Zink können wir auch essen. So wie wir alle Nährstoffe mit der Nahrung zu uns nehmen können. Zu finden ist Zink z. B. in Leber, Edamer, Fleisch, Sojamehl, Paranüsse, Amaranth…

So viel zur Bildung unseres Immunsystems in einfachen Worten. Um nun aber für die Erkältungszeit gut gewappnet zu sein, benötigen wir noch weitere Helfer wie Vitamin D3 und Vitamin K2, Magnesium und Vitamin C.

Zu Vitamin D3 gibt es zahlreiche Studien, die seine positive Wirkung in unserem Körper insbesondere auf unser Immunsystem beweisen. Dieses stellt der Körper zwar vereinfacht gesagt aus Sonnenlicht selbst her, aber wir können gar nicht so lange ohne Kleidung und ohne Sonnenschutzmittel in der Sonne sein, um einen entsprechend hohen Vitamin D3 Spiegel zu erhalten, der unser Immunsystem stärkt. Außerdem lässt die Produktion im Alter deutlich nach. Vitamin D3 sollte immer zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden zur Regulierung des Kalziumhaushalts. Und damit Vitamin D3 im Körper aufgenommen und aktiviert wird, benötigen wir ebenfalls ausreichend Magnesium. Das wird vielfach nicht betrachtet und führt zu großen Verwunderungen, warum das supplementierte Vitamin D3 im Körper nicht ausreichend nachweisbar ist.

Vitamin D3 können wir ebenfalss mit der Nahrung zu uns nehmen – allen voran mit Lebertran. In fettreichen Fischen, Eigelb und Pilzen stecken auch geringe Mengen, allerdings sind das nur Spuren, im Vergleich mit Lebertran.

Das Vitamin K2 wiederum nehmen wir mit Käse, Ei und Leber zu uns. Ist also nur in tierischen Lebensmitteln enthalten.

Da ist die Zufuhr von Magnesium einfacher. Es ist zu finden in Vollkornprodukten, Weizenkleie, Hülsenfrüchte…

Und dann braucht es unbedingt noch unseren Radikalfänger Nr. 1 – Vitamin C. Auch hier reichen leider die mit Obst und Gemüse zugeführten Mengen nicht aus, um einen Ansturm von Eindringlingen Stand zu halten. Daher ist eine zusätzliche Supplementierung ratsam.

Ganz wichtig ist die Höhe der Dosierung der Nährstoffe. Das sollte nicht auf eigene Faust erfolgen, damit eine Über- und auch Unterdosierung vermieden wird. Welche Mengen individuell notwendig sind, stimme ich gern mit Ihnen in einem Gespräch ab. 

Boostern Sie Ihr Immunsystem frühzeitig und kommen Sie gut durch die anstehende Erkältungszeit! Mit der richtigen Vitalstoffversorgung stärken Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers.

Ihre

Ilona Gnessner

Ganzheitliche Ernährungs- und Vitalstoffberaterin

Beraterin für Darmgesundheit

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